Zwölf Uhr mittags – und weitere Impressionen

Seit dem 15. Mai darf nun auch wieder vom Steg des Märkischen Rudervereins aus aufs Wasser gegangen werden – selbstverständlich unter Beachtung der geltenden Abstandsregeln und Hygieneauflagen. Eine entsprechende Corona-Ruderordnung wurde an die Vereinsmitglieder via E-Mail versendet, ein entsprechendes Anmeldetool zur Bootsreservierung und Planung eingerichtet.

Am ersten Tag, an dem wieder aufs Wasser geangen werden konnte, klang das so:

Die „Alsen“, unser einziger geklinkerter Einer, ging am gestrigen Freitag um 12 Uhr als erstes Boot aufs Wasser, gefolgt von der „Blitzmärker“ um 14 Uhr. Der Doppelzweier wurde dann auch gleich doppelt gerudert und konnte somit für heute die meisten Kilometer einfahren. Herrlich, endlich wieder im Ruderboot auf dem Wasser zu sein! Das tolle Wetter sorgte für doppelt gute Laune!

Bilder und Text: aha

Seit diesem Tag finden sich nun wieder regelmäßig Märker auf dem Gelände auf Pichelswerder ein. Dabei sammeln nicht nur die „Alsen“ und die „Blitzmärker“ Kilometer – Auch die „Pichelssee“ und die „Käpt’n“ erfreuen sich großer Beliebtheit, nämlich bei den Märkerinnen und Märkern, die mit einer Person oder einem Paar aus einem anderen Haushalt aufs Wasser gehen und dazu mit „Loch“ rudern, also mit einem nicht besetzten Ruderplatz zwischen den beteiligten Haushalten. Auch die Rugerergometer stehen nicht mehr still, auch sie können über das Anmeldetool reserviert werden. Nur das Bootshaus mit seinen Blumenkästen wartet noch darauf, dass auch der nicht-sportliche Betrieb wieder verstärkt aufgenommen werden kann…. 😉