Der „Märkische Adler“, die „Frigga“, die „Fulda“, der „Käpt’n“, der „Unk von Krötenstein“, der „Blitzmärker“ und noch viele mehr – beim Abrudern im Märkischen Ruderverein am 5. November 2017 sah die Bootshalle mal wieder ganz schön leer aus, so viele Boote waren auf dem Wasser unterwegs. Zum traditionellen Saisonende hat es wieder viele Märker auf das Vereinsgelände verschlagen. Nach einer kurzen individuellen Ausfahrt gab es bei ProSport 24, gegenüber des Grunewaldturms, einen gemeinsamen Mittagsimbiss. Danach ging es zurück zum eigenen Bootshaus und hinein in den herbstlich geschmückten Clubraum zur Kaffeetafel. Mit einigen Ehrungen und jeder Menge Kuchen wurde so die Rudersaison 2017 gebührend verabschiedet.